Informationen für Betroffene des Kriegs in der Ukraine

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Nach Angaben des Bundesinnenministeriums haben sich seit Beginn des russischen Angriffs fast 350.000 Menschen aus der Ukraine in Deutschland registriert, über 50.000 in Baden-Württemberg (Stand 10.3.22). Die Hochschulleitung der HfWU zeigt sich solidarisch mit den Ukrainerinnen und Ukrainern und verurteilt den Angriff auf die Ukraine auf das schärfste.

Auf den folgenden Seiten sind Informationen zu den wichtigsten Themen und weitere Anlaufstellen für Betroffene zu finden. Die Informationen werden laufend aktualisiert und ergänzt.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an ukraine@no spamhfwu.de 

 

 

Ankunft und Aufenthalt in Deutschland

Ankunft und Aufenthalt in Deutschland

Das Bundesinnenministerium informiert über aktuelle Einreise- und aufenthaltsrechtliche Bestimmungen für Personen aus der Ukraine.

 

Finanzielle Unterstützung

Die HfWU kann durch einmalige Stipendien finanzielle Unterstützung für vom Krieg in der Ukraine betroffene Studierende leisten. Studierende können sich jederzeit bewerben. Weitere Informationen erhalten Sie bei Heike Maher (heike.maher@no spamhfwu.de).

 

Stadt Nürtingen

Hinweise unter anderem zu Minderjährigen, Mobilfunk, kostenlose Bahnfahrten, Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten, Deutsch-Sprachkurse.

 

Stadt Geislingen

Hinweise unter anderem zu Visums- und Meldepflicht, Unterbringung, zudem Flyer in Englisch und Ukrainisch zum Download.

 

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

Der DAAD hat Informationen zu DAAD-Maßnahmen und -Förderprogrammen für ukrainische Studierende und Forschende zusammengestellt.

 

Website ScieneForUkraine

#ScienceForUkraine is a community group of volunteer students and research scientists from academic institutions in Europe and around the world.

 

Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK)

Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den Auswirkungen des Kriegs gegen die Ukraine im Bereich Wissenschaft und Kunst.

 

Telefon-Hotline des Landes in ukrainischer und russischer Sprache

Das Landesministerium der Justiz und für Migration hat eine telefonische Hotline in ukrainischer und russischer Sprache eingerichtet. Sie ist werktäglich zwischen 8:30 und 17:00 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer  0800 70 22 500 erreichbar.